TAUFE IM CENACOLO
Am 22. Dezember war ein Tag der Freude, denn wir feierten bei uns im Haus die Taufe von Joel Immanuel.
Am 22. Dezember war ein Tag der Freude, denn wir feierten bei uns im Haus die Taufe von Joel Immanuel.
Wir erlebten zwei wunderschöne Tage voller Leben im Charisma unserer Mutter Elvira.
Am Abend des 13. Novembers durften wir mit großer Freude Monsignore Leo Maasburg bei uns Begrüßen. Er gab uns einen tiefen Einblick in das Leben und Wirken unsere Jahresheiligen Mutter Teresa.
Unsere Mutter Elvira wollte immer lebendige Jugendliche die aktiv sind und an ihrem Leben arbeiten. Deshalb teilen wir euch mit Freude mit, dass acht Burschen aus unserem Haus am 26. Oktober beim diesjährigen Feistritztallauf (Halbmarathon) mitmachen konnten.
Anlässlich des Festes „der Aufnahme Marias in den Himmel“ ist eine große Gruppe von unserem Haus in Österreich „Mutter der guten Hoffnung” in das Haus in der Slowakei „Heilige Kyrill und Method” gefahren, um dort zwei Tage gemeinsam in Freundschaft, Gebet und Freude zu verbringen.
Heuer war das „Fest des Lebens“ eine besonderes Fest, denn wir haben das 35-jährige Bestehen der Gemeinschaft gefeiert.
Am Sonntag des Festes des Lebens wurde Marco Lattarulo – einer von uns, ein Bursche aus der Gemeinschaft – zum Priester geweiht.
Es waren drei wundervolle Tage des Gebetes, Gesprächs und der Freundschaft die wir zusammen mit den Eltern, Freunden und einigen Ehemaligen aus Deutschland erleben durften.
Die Vorsehung Gottes ermöglichte auch diesmal, dass vier Burschen aus unserem Haus eine Zeugnistour im Westen Österreichs machten konnten.
Renate Graf ist ihr Leben lang begeisterte Italienischlehrerin, kümmert sich in ihrer Freizeit um Asylanten und wohnt nicht allzu weit entfernt von Kleinfrauenhaid. Zu unserem Glück kam sie vor vier Jahren fast ein wenig zufällig mit einer Gruppe bei uns vorbei.
Annemarie ist seit sechs Jahren ein fester Bestandteil unseres Hauses in Österreich. Sie hilft uns mit ihrer 40-jährigen Erfahrung in Keramik sowie Kunst und investiert immer viel Herz und Zeit in die Vorbereitungen. Hier ihre Erfahrungen:
Bei uns ist es möglich eine Zeitlang mitzuleben.
Es war die erste Taufe in unserem Haus und eine riesige Freude für alle, besonders für die Eltern Christoph und Hedwig.
Die Freude der Burschen, die heuer zu den Einkehrtagen nach Ars (Frankreich) fahren durften, war groß.
Anlässlich des 81. Geburtstages unserer Mutter Elvira kamen am 21 Jänner viele Cenacolo-Burschen und Freunde aus nah und fern nach Saluzzo.
Auch in diesem Jahr kam ein sehr herzliches und familiäres Weihnachtstreffen zustande. Davon wollen wir euch mit großer Freude berichten:
Im November besuchte Bruder Georg mit einigen Burschen aus unserem Haus die Marktgemeinde St. Martin an der Raab, um den Patron des Burgenlandes beim „FESTUM MARTINI NOVUM“ zu feiern.
Ein Höhepunkt in unserem Haus ist seit einigen Jahren das Krippenspiel, das am 16. Dezember 2017, 26. Dezember 2017 und 6. Januar 2018 von den Burschen des Cenacolo aufgeführt wird.
Herzlich möchten wir uns dafür bedanken, dass wir auch in diesem Jahr unseres 20-jährigen Jubiläums am Friedensgebet im Stephansdom teilnehmen konnten.
Von ganzem Herzen möchten wir Gott danken für das wunderbare Jubiläumsfest „20 Jahre Gemeinschaft Cenacolo in Österreich“, das wir in Kleinfrauenhaid feiern konnten.
Karl Schiller ist ein Burgenländer Bauunternehmer. Er gehört zu den Pfeilern unseres Trägervereins „Freunde der Gemeinschaft Cenacolo“. Er erinnert sich:
Pfr. Mons. Josef Hirschl war 1997 Pfarrer in Siegendorf. Er erinnert sich daran, wie es gelang, die Gemeinschaft Cenacolo nach Österreich zu bringen:
Diese Worte aus dem Kolosserbrief (1,12), die uns die Kirche am 7. September dieses Jahres schenkt, sind eine Einladung zum Danken. Hier möchte ich auch dem Vater im Himmel für die zwanzig Jahre danken, seit es ein Haus der Gemeinschaft Cenacolo in Kleinfrauenhaid gibt.
Dr. Christian Stelzer lebt als Familienvater und praktischer Arzt in Wien und leitet als Obmann den Förderverein „Freunde der Gemeinschaft Cenacolo“.
Wir sind sehr froh, in unserem Haus ein Treffen erlebt zu haben, das es in sich hatte. Es kamen einige Familienangehörige der Burschen zu Besuch, die erst seit einigen Monaten in der Gemeinschaft sind, um mit uns zwei Tage lang zu beten, zu singen und zu tanzen.
Pierre-Marie stammt aus Paris, er ist vier Jahre in unserer Gemeinschaft und lebt seit zwei Jahren in unserem Cenacolo-Haus in Österreich.
Es ist eine wahre Freude von der Fülle an Geschehnissen, Aktivitäten und Begegnungen zu berichten, die sich in den vergangen Wochen in unserer Gemeinschaft zugetragen haben. Höhepunkt dieser Zeit war die Geburt Jesu, die von uns Burschen gemeinsam mit vielen Familien, Freunden und Kindern in einem lebendigen Krippenspiel dargestellt wurde.
Marco ist seit über zwanzig Jahren in der Gemeinschaft Cenacolo, hat in der Gemeinschaft geheiratet und lebt heute mit seiner Frau Cinzia und vier Kindern im Cenacolo in Medjugorje, wo er mit Cinzia die zwei Cenacolo-Häuser leitet und gleichzeitig bereits seit vielen Jahren für die Cenacolo-Recitals verantwortlich zeichnet.
Burgi gehört mit ihrem Mann Robert und ihrer Familie zu den Freunden der Gemeinschaft Cenacolo. Wie ist es dazu gekommen?
Beim Cenacolo-Fest sprach Georg, der Leiter des Hauses in Kleinfrauenhaid, mit Nicole, Rebekka und Bettina über ihre Erfahrungen im Cenacolo. Georg: Viele stellen uns die Frage: Gibt es auch Mädchenhäuser im Cenacolo? Ja, die gibt es – zum Beispiel in Italien.
DetailsPater Achim Bayer COp ist unserem Haus seit vielen Jahren als priesterlicher Freund verbunden.
Voller Begeisterung sind Jerome, Stefan und Giorgio von der Fachschule für Sozialberufe Stockerau zurückgekehrt, nachdem sie dort von unserem Cenacolo-Leben Zeugnis gegeben hatten.
Im April waren vier Burschen aus unserem Haus unterwegs in Tirol, in der Steiermark und im Salzburger Land, um in viele Schulen und Pfarren den frischen Wind ihres Glaubenszeugnisses zu bringen.
Unter großer Beteiligung von 150 Gästen und vielen Freunden innerhalb und außerhalb unserer Gemeinschaft haben wir am Samstag den 11. April einen wunderschönen Tag des Dankes für die Ewigen Gelübde gefeiert
Mehr als 30 Burschen leben zurzeit in der österreichischen Gemeinschaft Cenacolo. Sie wollen einen Neuanfang wagen – eine Herausforderung, doch auch eine wirkliche Chance
„Macht euer Herz stark“ ruft uns mit dem heiligen Jakobus (Jak 5,8) Papst Franziskus in seiner diesjährigen Fastenbotschaft zu.
Beim 19. Internationalen Forum Altötting der Gemeinschaft Emmanuel waren auch wir vom Cenacolo eingeladen, Zeugnis von unserem Weg und unserem Leben in der Gemeinschaft zu geben.
Denis ist seit zwölf Jahren im Cenacolo und hat dabei zwei Jahre seines Weges auch in unserem Haus in Österreich verbracht. Hier gibt er Zeugnis von seinem Leben:
Ich heiße Georg und lebe im Haus der Gemeinschaft in Österreich. Ich bin sehr froh, dass ich die Schönheit des christlichen Lebens entdecken durfte und jetzt den Weg des gottgeweihten Lebens in der Gemeinschaft gehe.
Eine ganz besondere Freude war für uns der überraschende Besuch von Kardinal Christoph Schönborn in unserem Haus in Kleinfrauenhaid.
„Ihr seid der Beweis dafür, dass es Nächstenliebe gibt“, sagt eine Schülerin nachdem sie einen jungen 20-Jährigen über seine traurige Vergangenheit reden gehört hat und das aufrichtig dastehend und mit strahlenden Augen.
Der erste große Höhepunkt des Cenacolo-Jahres ist stets der Geburtstag unserer lieben Mutter Elvira am 21. Januar.
Mit Dankbarkeit und Freude blicken wir auf unser Elterntreffen zurück.
Sean war verloren in der Dunkelheit und hatte nicht einmal mehr eine Idee, wie er sein Leben ändern konnte. Dann kam er in die Gemeinschaft. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen:
Edi, ein junger Familienvater aus dem Salzburger Land, hat einen Monat bei uns im Haus verbracht, um einmal eine ausgiebige „Cenacolo-Erfahrung“ zu machen und unser Leben kennenzulernen.
Roman ist seit zweieinhalb Jahren in der Gemeinschaft.
Wieder waren viele tausend Menschen aus ganz Europa und darüber hinaus nach Saluzzo gekommen, um mit Mutter Elvira und der ganzen Gemeinschaft Cenacolo das „Fest des Lebens“ zu feiern.
Wir heißen Bernadette und Franco und leben seit einigen Jahren in einem Haus der Gemeinschaft in Lourdes.
Der bekannte Psychiater und Psychotherapeut Univ.-Doz. DDr. Raphael Bonelli aus Wien besuchte die Gemeinschaft Cenacolo.
Ich bin in die Gemeinschaft eingetreten, weil ich nicht zufrieden war und eine “Lebensschule” gesucht habe.
Papà Mario Ballarini aus Loreto in Italien hat im Sommer zwei Wochen bei uns verbracht. Er wollte die Gemeinschaft intensiver kennenzulernen, in die sein Sohn eingetreten ist, um sein Leben in Ordnung zu bringen.
Das war ein besonderes Ereignis: Im September waren die KISI-Kids bei uns in Kleinfrauenhaid zu Gast.
Mein Name ist Walpurga (Burgi) Sanz, ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und wohne in einem kleinen Ort im südlichen Niederösterreich.
An einem schönen sonnigen Tag im Juli bekamen wir Besuch von zehn Kindern aus der Volksschule Zemendorf mit ihren zwei Begleiterinnen, die bei uns einen Ferientag verbrachten.
Wir waren eine ganz “normale” Familie mit zwei Söhnen aus einem kleinen Dorf in Niederösterreich.
Diese vier Tage der Freundschaft, des Gebets und der Freude eines großen Festes haben wie nie zuvor unseren Hügel von San Lorenzo bevölkert.
Endlich ist der Frühling da mit seinen vielen Gaben.
Wir sind Gianluca und Gaia und unsere Kinder heißen Gemma, Tommaso und Benedetta.
Egelbert Edelhofer, Produktionsleiter der Opernfestspiele in St. Margarethen, setzt sich mit Leib und Seele für das Fest der Hoffnung und die Aufführung unserer Musicals im Römersteinbruch ein.
Ich komme aus einer ganz normalen Familie, mit Vater, Mutter, einem Bruder und einer Schwester.
Die Vorsehung Gottes zeigt sich manchmal auf außergewöhnliche Weise.
Wir sind Antonija und Gioacchino.
Dem Anliegen des Päpstlichen Missionswerk MISSIO fühlen wir uns im Cenacolo sehr verbunden, nicht zuletzt durch unsere Missionshäuser in Südamerika und Afrika.
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